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Exkursionen - Veranstaltungen - Events im März/April

30.04.2013

Event jetzt bewerten:

Veranstaltungen gegen die Lebensmittel-Skandale, Ausbeutung der LandarbeiterInnen, Anti-Atom-Petition & Landtagswahlkampf Tirol

 

Für eine europaweit einheitliche Haftpflichtversicherung für Atomreaktoren!
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Petition an das Europäische Parlament - 25. April

Wir, die unterzeichnenden Bürgerinnen der Europäischen Union, fordern das Europäische Parlament auf, an die Europäische Kommission heranzutreten, dass diese einen Vorschlag unterbreitet, in dem eine Haftpflichtversicherung für jeden Atomreaktor in der Europäischen Union vorgesehen ist und zwar in der Höhe von mindestens 400 Milliarden Euro je Atomreaktor.

Der Vorschlag soll als Verordnung erfolgen im Sinne eines einheitlichen europäischen Atomhaftungsrechts!

Ziel: Jeder Atomreaktor in der Europäischen Union ist mit einer Haftpflicht von mindestens 400 Milliarden Euro zu versichern! Die Betreiber von Atomreaktoren haben das Risiko einer Nuklearkatastrophe und auch das Risiko durch den „normalen" Betrieb eines Atomreaktors und all seiner Folgen (Transport von radioaktivem Material, Zwischenlagerung und Endlagerung, Risiko der Niedrigstrahlung im sogenannten „Normal"betrieb) zu versichern!

Es muss das Verursacherprinzip gelten: Wer den Schaden verursacht, muss dafür haftbar gemacht werden!

Weitere Infos bei atomstopp.at!

 

Gemeinsam unterzeichnen Eva Glawischnig, Christiane Brunner und ich vor dem Parlament diese Petition!

 

KAMPF für unsere ALMBAUERN in TIROL - 18. April

 

Fotos aus dem Tiroler Landtagswahlkampf - Gemeinsam mit Ingrid Felipe habe ich auch eine Pressekonferenz zum Thema Almen gemacht, da mehr als tausend Almen in Tirol von Förderrückzahlungen bedroht sind, obwohl sich die betroffenen Bäuerinnen und Bauern nichts zuschulden kommen haben lassen.

Gemeinsam mit Ingrid Felipe in Innsbruck!

Regionale Spitzenkandidatin Nicole Schreyer besucht mit mir einen Super-Markt. Gemeinsam checken wir das Sortiment vor einer regionalen Abend-Veranstaltung zum Thema Gesundes Essen!

Noch immer herrsche die Meinung vor, dass Bio-Essen zu teuer sei. Im direkten Vergleich im Supermarkt ist aber oft ein Markenprodukt mit einer Marketingmaschinerie dahinter viel teuer als ein Bioprodukt. Lebensmittel müssen preiswert sein und nicht billig. Lebensmittel-Dumping zerstört die bäuerliche Landwirtschaft und führt zur Agrarindustrie und zum nächsten Lebensmittelskandal! Darüber hinaus wird im Schnitt derzeit etwa ein Drittel der Lebensmittel weggeworfen! Regionale Produkte von Bio-Bauern aus dem Bezirk - wie Eier, Rindfleisch, Milchprodukte stärken zusätzlich noch die lokale Wirtschaft. Und Bio-Produkte aus dem Supermarkt, Fair-Trade Produkte sowie Obst und Gemüse der Saison sichern eine nachhaltige Lebensmittelproduktion. Ein bewusstes Konsumverhalten spart Geld, ist viel besser als Fertig-Produkte zu konsumieren und schmeckt!

 

EXKURSION zum Biobetrieb Achleitner - Der Preis unseres Gemüse... 15. April

Hofbesichtigung und Diskussion mit ArbeitsmigrantInnen aus Südspanien im Dialog mit heimischen Bäuerinnen und Bauern, die selbst ErntehelferInnen aus anderen Ländern beschäftigen und dabei faire Bedingungen anstreben. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von den Grünen Bäuerinnen und Bauern mit weltumspannend arbeiten - dem entwicklungspolitischen Verein im ÖGB organisiert.



Günther Achleitner erläutert den ExkursionsteilnehmerInnen wie der Bio-Gemüseimport abgewickelt wird!

Es diskutierten mit uns ArbeitsmigrantInnen aus Almería: Mbarka El Goual Mazouzi, ursprünglich aus Marokko, Arbeitsschwerpunkt: Vertretung von Arbeiterinnen in der Gemüse-Verpackungsindustrie sowie Khalifa Touré, ursprünglich aus Senegal, Arbeitsschwerpunkt: Landarbeit in der Salatproduktion und Federico Daniel Pacheco Frías, ursprünglich aus Argentinien, Arbeitsschwerpunkt: Legalisierung und Arbeitsrecht sowie der Präsident der Landarbeiterkammer OÖ und VertreterInnen des europäischen BürgerInnenforums wie Dieter Behr und weitere Interessierte aus dem Landwirtschafts- und Regionalbereich.


Fakten zur Migration, Ausbeutung und Landwirtschaft in Almería (Südspanien):

Auf einer Fläche von 35.000 Hektar schuften 120.000 Menschen aus afrikanischen, ost-europäischen und lateinamerikanischen Ländern, um Tomaten, Paprika oder Erdbeeren für ganz Europa zu produzieren. Als TagelöhnerInnen arbeiten sie bei oft unerträglichen Bedingungen unter den Plastikfolien. Eine von Pestiziden gesättigte Luft, verschmutztes Grundwasser und eine industrielle Einöde sind der Preis für unser Obst und Gemüse.

von links: Frederico Daniel Pacheco Frias, Eva Prenninger, Dieter Behr, Johannes Voitleithner und Günther Achleitner

Spannende Debatte....im Anschluss nach dem Rundgang durch den Betrieb bei Obst und Gemünse mit den VertreterInnen der Landarbeiterkammer, der Landwirtschaftskammer und der spanischen Delegation. Sie waren sehr interessiert zu erfahren, wie die rechtliche Situation in Österreich für Landarbeiter und Saisoniers konkret aussieht.

Wir erhielten von Günther Achleitner einen umfassenden Einblick in die Vermarktung von Bio-Gemüse und auch den Einkauf aus Spanien. Zum Abschluss hat er den spanischen LandarbeitergewerkschafterInnen noch angeboten, dass sie ihn direkt über allfällige Mängel bei spanischen Bio-Produzenten informieren können. Er will nur faire Bio-Produkte im Sortiment führen!

 Für Mehr BIO & eine artgerechte und biologische Hühnerhaltung - 27. März

Gemeinsam mit Eva Glawischnig machen wir aufmerksam auf die Tatsache, dass in vielen Produkten, die Eier enthalten, derzeit immer noch keine Kennzeichung der Haltungsform stattfindet. Wir wollen gerade jetzt den Bio-Anteil in allen öffentlichen Einrichtungen massiv steigern!

Gemeinsam mit Christiane Brunner, Eva Glawischnig & den Kindern tummeln wir uns im letzten Schnee im Volksgarten vor dem Parlament!

Presseaktion für ein Ende der Lebensmittelskandale in Europa! - 25. März

In einer gemeinsamen Initiative fordern Ulrike und ich eine effizientere Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln. Auch in verarbeiteten Produkten muss die Herkunft und Qualität der Rohstoffe eindeutig angegeben sein. Wir wollen keine Käfigeier in Konditorwaren, Nudeln, Mayonaisen oder ähnlichem untergejubelt bekommen!

Wir fordern einen europäischen Bio-Aktionsplan mit dem Ziel bis 2020 den Anteil der Biolandwirtschaft in Europa auf 20 % zu erhöhen!

 

 

 





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